Mittwoch, 1. Mai 2024

Wednesday-Jerseykleid

 Mein kleines Gruftiherz mochte ja die Serie Wednesday ziemlich gerne. Als ich dann letztes Jahr auf dem Stoffmarkt ein passendes Stoffpanel fand, musste ich zuschlagen. Es lag dann etwas länger rum, bis ich mich für einen Schnitt entschieden hatte. Ich hatte von Anfang an ein Kleid vor, nur wie das ganze am besten in Szene setzen?

Entschieden hab ich mich dann für eine Toni von Milchmonster (inzwischen als Raglankleid Nr. 11 zu finden)  mit abgewandeltem Rockteil.


 
Für das Oberteil hab ich mich endlich mal aufgerafft und die Variante für mehr Oberweite genäht und jetzt hab ich zum Glück nicht mehr das Problem wie bei den alten Nähversuchen, dass alles hochwandert. Als Rockteil hab ich dann einfach das gesamte Panel halbiert, leicht nach unten ausgestellt und vorne und hinten gerafft an das Oberteil angenäht. Maximale Stoffausbeute aus dem Panel rausgeholt also, es sind nur ein paar kleine Reste übrig geblieben. Deswegen ist die Länge vielleicht auch nicht ganz ideal für meine Größe, aber das passt schon so.

Frontaufnahme von mir in einem Kleid. Das Oberteil des Kleids ist schwarz, der Rockteil hat einen Farbverlauf von hell- nach dunkelgrau und es zeigt eine Cartoon Wednesday Addams aus der Netflix Serie in ihrem Ravenkleid, der Roch wird von mir mit einer Hand gehalten um die Rockweite zu zeigen. 
 
Rückansicht von mir in dem Kleid. Das Oberteil schwarz, der Rockteil mit einem Farbverlauf von hell- nach dunkelgrau und auf dem unteren rechten Teil ist das eiskalte Händchen zu sehen.

Für die Kräuselung des Rocks hab ich dann endlich mal meinen Kräuselfuß für meine Overlock ausprobiert. Mit ein bisschen mehr Übung klappt es sicher besser, aber für den ersten Versuch nicht schlecht geworden.

Verlinkt: MeMadeMittwoch

2 Kommentare:

  1. Schön dass du das ganze Panel ausnutzen konntest. Das ist manchmal nicht so einfach.

    LG, Heike

    AntwortenLöschen
  2. Das Kleid steht dir ausgezeichnet und passt gut zu dir. Das Panel ist ein Volltreffer.
    LG Miriam

    AntwortenLöschen

Kommentare werden von mir händisch freigeschaltet und sind nicht sofort sichtbar.

Wenn du auf meinem Blog einen Kommentar hinterlässt, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z.B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und der Datenschutzerklärung von Google.
Kommentare können abboniert werden, wofür deine Emailadresse gespeichert wird. Dieses kostenlose Abbonement kann jederzeit wieder abbestellt werden.