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Es ist insgesamt nur ein Stück fertig geworden (die 'Shrooms), aber ich finde, dass ich an den anderen auch guten Fortschritt gemacht habe. Gerade der Fibery Friends Sampler ist fast zu Hälfte fertig. Und beim Kodama bin ich auch schon relativ weit.
Es war eine interessante Aktion, aber ich hab gemerkt, dass es schon stressig sein kann, wenn ich mir jeden Tag eine bestimmte Zeit für ein Projekt verplane. Ich habe jeden Tag gestickt, aber gegen Ende ist es nicht mehr die angeplante Stunde geworden.
Außerdem hat mich das monogame Stricken etwas in den Wahnsinn getrieben. Ich hab tatsächlich nur an meinen Colourworksocken gestrickt und der erste ist fast fertig (ich bin am Bündchen). Aber was hab ich mich zwischendurch nach Abwechslung gesehnt...
Also bewertest du es am Ende eher nervig, jeden Tag etwas sticken zu "müssen"? Ich kann schon sehen, dass es manchmal zeitlich eng wird, aber es ist ja auch etwas, was man sich gönnt, ich habe schon öfters überlegt, mir so einen Freiraum zu schaffen, also ganz egal wie stressig es ist, einfach mindestens 5min lesen oder nähen oder so. Interessant zu hören, dass es dann auch andersherum in Druck umschlagen kann (oder lag das eher am Projekt?).
AntwortenLöschenWahnsinn, wie viele Stickprojekte du parallel angefangen hast, das würde bei mir im Leben nicht fertig werden. Bin auf die fertigen Motive gespannt :-)
lg ette
Ich glaub am stressigsten war die Stunde mindestens, die ich mir gesetzt hatte. Das ist dann täglich doch schon ziemlich lang. Mit 15 Minuten hätte ich das vielleicht als entspannter empfunden. Der Druck kam auf jeden Fall weniger von den Projekten, weil die alle keine Deadline haben. So 2030 bin ich dann wohl mit allen fertig ;)
LöschenIch bin aber generell eher schlecht im monogamen Handarbeiten. Ich hab immer mehrere Projekte, damit ich wechseln kann, wenn ich auf das eine grad keine Lust hab. Das war auch ein wenig das Problem, dass ich dann an einem festen Projekt pro Tag arbeiten musste und nicht an einem anderen, auf das ich grad mehr Lust hatte.